FAQ: Übersetzungskosten +++ Lieferfristen +++ Vertraulichkeit +++ Beglaubigung +++
KI-Übersetzung vs. Humanübersetzung

Frage 1: Wie viel kostet eine Übersetzung?

Antwort: Die Kosten für eine Übersetzung oder die Revision einer Übersetzung Dritter rechne ich in der Regel auf Stundenbasis ab. Das sorgt für größtmögliche Transparenz und ermöglicht Ihnen individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen. Auch eine Abrechnung auf Projektbasis ist möglich. Der Mindestauftragswert beträgt jeweils 100 Euro netto.

Für ein konkretes Angebot schicken Sie mir Ihre Unterlagen einfach per E-Mail und ich erstelle Ihnen einen Kostenvoranschlag. Ihre Unterlagen werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt.

In die Honorar­kalkulation fließen u. a. die folgenden Faktoren ein:

  • Sprachrichtung
  • Schwierigkeitsgrad/Fach­lichkeitsgrad und Länge des Textes
  • Vorgesehener Projektstart und gewünschter Liefertermin
  • Beglaubigung der Übersetzung ja/nein
  • Besonderheiten wie spezielle Formatierung, Dateiformate etc.
  • Verwendungszweck und Zielgruppe der Übersetzung

Frage 2: Bekomme ich von Ihnen auch beglaubigte Übersetzungen?

Beglaubigungsstempel

Antwort: Ja, ich liefere Ihnen auf Wunsch sehr gerne beglaubigte Übersetzungen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Beglaubigung und in meinem neuen Blogartikel Beglaubigte Übersetzungen: eine Orientierungshilfe.


Frage 3: Wie lange dauert eine Übersetzung?

Antwort: Die Lieferfrist richtet sich nach Umfang, Spezialisierungsgrad und Verwendungszweck Ihres Textes. Lassen Sie mich für eine konkrete Einschätzung einfach einen kurzen Blick auf Ihre Texte werfen. Per E‑Mail bin ich jederzeit für Sie erreichbar. Telefonisch erreichen Sie mich unter 08274 997363. Alle Anfragen behandle ich absolut vertraulich.

Wenn kein Auftrag zustande kommt, werden Ihre Dateien selbstverständlich zeitnah wieder gelöscht.

Tipp: Fragen Sie bei Bedarf bitte nach meinem Eil- oder Wochenend­service.


Frage 4: Werden Folgeaufträge schneller abgewickelt?

Antwort: Das kommt darauf an, wie ähnlich sich die Texte sind. Der Rechercheaufwand ist bei Erstaufträgen am höchsten. Folgeaufträge können manchmal schneller abgewickelt werden. Schon alleine aus diesem Grund lohnt sich für Sie die langfristige direkte Zusammenarbeit mit einem Fachübersetzer.


Frage 5: Wie steht es um den Datenschutz? Kann ich sicher sein, dass Sie meine Dokumente streng vertraulich behandeln?

Antwort: Natürlich! Als in Bayern beeidigte Übersetzerin und als Mitglieder des Bundesverbands der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) bin ich während des konkreten Auftrages und auch danach zur streng vertraulichen Behandlung der mir zugänglich gemachten Daten und Informationen verpflichtet, insbesondere nach § 189 GVG, § 10 des bayerischen Dolmetschergesetzes sowie Ziff. 2.6. der Berufs- und Ehrenordnung des BDÜ.

Wenn kein Auftrag zustande kommt, werden Ihre Dateien selbstverständlich zeitnah wieder gelöscht.


Frage 6: Warum auf Human­über­set­zung setzen? Können DeepL, Google Translate oder das derzeit so gehypte ChatGPT das nicht genauso erledigen?

Antwort: Lesen Sie dazu bitte meinen neuesten Blogartikel über den Einsatz künstlicher Intelligenz im Bereich der Übersetzung. Dort finden Sie aktuelle Antworten auf diese durchaus berechtigte Frage. Melden Sie sich bei weiteren Fragen sehr gerne bei mir!


Sie wünschen eine persönliche Beratung vor Ort oder am Telefon? Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wenn Sie in Eile sind, reicht ein kurzer Anruf unter 0 82 74 / 99 73 63 oder eine Nachricht an office@susanne-henke.de.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Angebot anfordern. Ich freue mich auf Ihre Anfrage!